Schweißgerät Gitter
Zuletzt aktualisiert: 23. November 2020

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Schweißen ist eine großartige Methode, um zwei Metallteile miteinander zu verbinden, und ein eigenes Schweißgerät ist eine gute Möglichkeit, Zeit und Geld zu sparen. Da es aber so viele verschiedene Arten von Schweißgeräten auf dem Markt gibt, kann es schwierig sein zu wissen, welches das richtige für dich ist.

In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Schweißgeräten ein, auf welche Merkmale du achten solltest und wo du am besten ein Schweißgerät kaufst. Außerdem gehen wir darauf ein, wie du die richtige Schweißmaschine für deine Bedürfnisse und dein Budget auswählst. Am Ende dieses Beitrags wirst du alle Informationen haben, die du brauchst, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und das perfekte Schweißgerät für dein nächstes Projekt zu kaufen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Schweißgeräte ermöglichen dir selbstständig Reparaturen an verschiedenen Materialien durchzuführen, Projekte, die das Verschweißen von Werkstücken verlangen, zu realisieren und Rost, z.B. am Auto, zu entfernen.
  • Grundsätzlich unterscheidet man fünf verschiedene Schweißverfahren, das Autogen-, Lichtbogen-, Schutzgas-, WIG- und Ultraschallschweißen. Je nach Schweißverfahren lassen sich unterschiedliche Arten von Material und Werkstückdicke mit der Schweißmaschine verarbeiten.
  • Wichtig ist es zu beachten, welche Schweißkraft für Anfänger sich eignen und welche nur als Profi gehandhabt werden können und das du dich selbst zum Beispiel mit einem passenden Schweißhelm schützt.

Schweißgerät Test: Favoriten der Redaktion

Das beste Schweißgerät für Anfänger

Das Ferm „WEM1042“ Elektrodenschweißgerät bietet, trotz seines leichten Gewichts und der kompakten Größe, einen leistungsstarken Brenner, der sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet.

Es ist insbesondere eine gute Wahl für den Anfänger und Hobby-Schweißer. Aufgrund seiner Wesensart eignet es sich bestens für den Einsatz im Freiraum, selbst bei Regen.

Das beste Schweißgerät-Set

Das beste Schweißgerät mit Schutzgas

Das nachfolgend vorgestellte Produkt ist derzeit nicht verfügbar, weshalb wir es für dich übergangsweise durch ein alternatives Produkt mit ähnlichen Charakteristiken ausgetauscht haben. Ein Problem melden.

Das Problem mit diesem Produkt wurde gemeldet. Danke!

Das Berlan „BWIG180“ Elektroden-/WIG-Schweißgerät bietet, trotz seines leichten Gewichts und der kompakten Größe, einen leistungsstarken Brenner, der sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet.

Er kombiniert zwei Schweißverfahren in einem Gerät und erspart so den Kauf zweier verschiedener Geräte. Zusätzlich benötigt er nur wenig Platz im Vergleich zu größeren Industriegeräten.

Das beste kleine Schweißgerät


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GYS Elektroden-Schweißgerät 130 A, grün, Inverter 3200

Ideal für Handwerker und regelmäßige Anwendungen
Geeignet für Materialstärken von 1,5 bis 8 mm
Handlich, leicht und ideal für den mobilen Einsatz
Netzspannung 230 V ~ 50 Hz; Schweißbereich 10 – 130 A; Leerlaufspannung 80 V
Geliefert im praktischen Hartschalenkoffer

Das Inverter 3200 Schweißgerät der Marke GYS verfügt über eine Motorleistung von 2.990 Watt. Das Schweißgerät ist geeignet für Materialien mit einer Stärke von 1,5 bis 8 mm. Die elektronische Steuerung erleichtert das Zünden der Elektrode, weshalb das Gerät sowohl für Anfänger, als auch für geübte Handwerker geeignet ist.

Kunden schätzen vor allem die geringe Größe des Schweißgeräts. Mit einem geringen Gewicht von 5,5 Kilogramm und der praktischen Transportbox, die beim Kauf mitgeliefert wird, eignet sich das Schweißgerät daher bestens zum Mitnehmen.

Das beste leichte Schweißgerät

Keine Produkte gefunden.

Das Armeteh „AT-9302“ Elektrodenschweißgerät bietet, trotz seines leichten Gewichts und der kompakten Größe, einen leistungsstarken Brenner, der sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet.

Es ist nicht nur eine gute Wahl für den Anfänger und Hobby-Schweißer, sondern auch für alle diejenigen die Schweißarbeiten an mehreren Orten ausführen müssen. Aufgrund seiner Wesensart eignet er sich bestens für den Einsatz im Freiraum, selbst bei Regen.

Das beste Autogenschweißgerät

Das Rothenberger Industrial „Roxy Kit Plus“ ist ein universelles Autogenschweiß- und Hartlötgerät für kleinere Heimwerkerarbeiten.

Der universelle Einsatzbereich erstreckt sich von allgemeinen Schweißarbeiten bis zur Schmuckherstellung und Goldschmiedearbeiten. Es zeichnet sich durch ein leichtes Gewicht in Kombination mit einer kompakten Größe aus. Dadurch lässt es sich problemlos von Ort zu Ort transportieren.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Schweißgerät kaufst

Was kostet ein Schweißgerät?

Schweißgeräte gibt es in allen Preisklassen – ob nun ein günstiges Gerät für den Heimgebrauch oder eine teure Schweißkraft für den professionellen Gebrauch, bei welchen der Betrag sogar über die 10.000€ gehen können.

Ein Elektroden-Schweißgerät kann man bereits ab 50 Euro erwerben, auch einen Autogenschweißbrenner bekommt man schon unter 100 Euro. Eine WIG-Schweißkraft erhält man ebenfalls günstig ab 80 Euro. Damit ist die Anschaffung einer Schweißkraft auch für den Heimwerkerbedarf durchaus preiswert.

Insgesamt sind Preise durchaus vertretbar, denn je nach Gebrauch müssen bestimmte Standards erfüllt sein. Vor allem, wenn man ein ordentliches Ergebnis erzielen und ein langlebiges Produkt kaufen möchte, lohnen sich die Preise durchaus. (Foto: Christopher Burns / unsplash.com)

Auch ein Schutzgasschweißgerät ist bereits in einem Preisrahmen von 140 Euro bis 200 günstig zu erwerben. Mit einem Startpreis von 170 Euro ist das Ultraschallschweißgerät mitunter am teuersten. Wer allerdings eine Profi Variante dieser Schweißverfahren sich anlegen möchte, muss natürlich mehr investieren.

Typ Preisspanne
Elektrodenschweißgerät ca. 50–140 Euro
Autogenschweißgerät ca. 70–100 Euro
WIG-Schweißgerät ca. 80–3.200 Euro
Schutzgasschweißgerät ca. 140–10.000 Euro
Ultraschallschweißgerät ca. 170–3.000 Euro

Die Preise variieren je nach der zu schweißenden Materialstärke. Auch ist die Ausstattung ein wichtiger preisgebender Faktor. Für den privaten Gebrauch stellen somit vor allem die Elektroden-Schweißgeräte und die Autogenschweißmaschinen, aber auch eine WIG-Schweißmaschine eine preisgünstige Möglichkeit dar.

Wo kann ich ein Schweißgerät kaufen?

Es stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wenn du darüber nachdenkst dir eine Schweißmaschine anzulegen. Dabei musst du nicht unbedingt den Weg zu einem Fachgeschäft auf dich nehmen.

Schweißgeräte kannst du sowohl in einem gut sortierten Fachhandel als auch in vielen Baumärkten und manchmal in Supermärkten kaufen. Vor allem für den Heimgebrauch bieten seit einigen Jahren Supermärkte wie Lidl und Aldi, vor allem in ihrem Online-Sortiment, preiswerte Schweißgeräte an.

Für eine erste Beratung ist der Gang zu einem Fachhandel in der Nähe durchaus sinnvoll, aber gekauft muss die Schweißmaschine nicht vor Ort, sondern kann dann online erfolgen. Denn die Auswahl an online-Geräten ist erheblich größer, und oft billiger, da dem Käufer ein direkter Preisvergleich ermöglicht wird.

Unseren Recherchen nach werden im Internet die meisten Schweißgeräte in Deutschland derzeit über die folgenden Shops verkauft:

  • amazon
  • ebay
  • Hitmeister
  • Plus
  • Hornbach
  • Hagebau
  • OBI
  • Mullenhof
  • Rakuten
  • Garten XXL
  • hdb-schweiss-shop

Kann ich ein Schweißgerät auch mieten?

Du benötigst für ein bestimmtes Projekt oder für zu Hause einmalig eine Schweißmaschine, möchtest aber keine kaufen? Das brauchst du auch nicht, denn man kann auch ein Schweißgerät mieten.

Allerdings solltest du dabei beachten, dass das Mieten einer Schweißkraft zumeist nur in größeren Städten möglich ist. Geeignet ist diese Option hauptsächlich für den Profi, und damit vor allem für den industriellen Gebrauch wie für Baustellen oder Montage geeignet.

Für den Heimwerkergebrauch lohnt sich diese Möglichkeit insofern nur, wenn man ein spezifisches Schweißen vornehmen muss, für welches ein teures Gerät notwendig wäre. Da sollten jedoch die Preise sowie der Anfahrtsweg und der Zeitaufwand abgewogen werden.

Entscheidung: Welche Arten von Schweißgeräten gibt es und welche ist die richtige für dich?

Grundsätzlich unterscheidet man fünf verschiedene Arten bei Schweißverfahren beziehungsweise den dazu benötigten Geräten:

  • Autogenschweißgerät
  • Lichtbogenschweißgerät
  • MSG-Schweißgerät
  • WIG-Schweißgerät
  • Ultraschallschweißgerät

Diese Typen weisen alle einen unterschiedlichen Funktionsweise auf, und besitzen dadurch jeweils individuelle Vorteile und Nachteile.

Abhängig davon, welches Material du bearbeiten willst und welche Kriterien für dich von Bedeutung sind, eignet sich eine andere Art von Schweißgerät für dich am besten.

Im Folgenden Abschnitt möchten wir dir bei deiner Auswahl der besten, auf deine Bedürfnisse abgestimmten, Schweißmaschine helfen. Du solltest jedoch bei jeder Art von Verfahren immer dich selbst schützen, unter anderem mit einem passenden Schweißhelm.

Hierfür stellen wir dir alle oben genannten Schweißgerät-Typen vor, und zeigen in einer Übersicht auf, worin die jeweiligen Vorteile und Nachteile liegen.

Wie funktioniert ein autogenes Schweißgerät und worin liegen seine Vor- und Nachteile?

Diese Schweißmaschine kennt man auch unter der Bezeichnung Acetylschweißen oder Gasschmelzschweißen. Der besondere Vorteil des Autogenschweißens gegenüber anderen Schweißmaschinen ist, dass dieses Schweißverfahren keine Zufuhr von Strom benötigt und somit kannst du es nicht nur im Innenbereich verwenden, sondern auch draußen.

Das Verfahren ist eine Autogentechnik, die Gasschweißen genannt wird und gehört zu der Gruppe des Schmelzschweiß-Verfahrens. Mithilfe eines Brenngases und der Zufuhr von Sauerstoff wird eine Schweißflamme erzeugt. Die Werkstücke werden mit einer Flamme aus Sauerstoff und Ethin erwärmt und mit einem Draht, der eine spezielle Legierung aufweist, oder direkt miteinander, verschweißt.

Vorteile
  • Ohne elektrischen Strom
  • Ohne Kühlwasser
  • Viele Verfahren nur mit einem Brenner und einer Brenngasflasche umsetzbar
  • Ohne teure Ausrüstung
Nachteile
  • Schadstoffe (Gase, Staub/Rauch, Dämpfe)
  • Spezielle Schutzkleidung
  • Brand/Explosionen
  • Optische Strahlung
  • Handhabungsfehler

Die meisten Verfahren können ohne teure Ausrüstung des Gerätes durchgeführt werden. Außerdem sind fast alle Techniken nur mithilfe eines Brenners und einer Brenngasflasche umsetzbar.

Der Flammkegel ist scharf eingegrenzt, sodass die Einstellung der Flamme leicht und gut regulierbar ist. Aufgrund der guten Spaltüberbrückbarkeit ist eine Nahtvorbereitung nur sehr gering bis kaum notwendig.

Mit einem Acetylschweißgerät kann nahzu jedes Material bearbeitet werden: metallische Werkstoffe, Eisenwerkstoffe, Blechoberflächen, Natursteinoberflächen und sogar Beton.

Ausführbar sind Techniken wie Gasschweißen, Flammlöten,-richten,-härten,-wärmen und-strahlen, Fugenhobeln, Brennschneiden sowie Thermisches Spritzen.

Ein solches Gerät, mit dem alles bearbeitet werden kann, eignet sich damit nicht nur für den industriellen Gebrauch, sondern auch für den Heimwerkerhaushalt wie beispielsweise für die Vorbeugung von Verschleißen bei Eisenwerkteilen oder für das Entfernen von Rost und Zunderschichten.

Wie funktioniert ein Lichtbogenschweißgerät und worin liegen seine Vor- und Nachteile?

Diese Art zu Schweißen wird auch als E-Handschweißen bezeichnet. Diese Technik des Schweißens ist leicht erlernbar und bietet die Möglichkeit auch draußen das Projekt umzusetzen, da man ein solches Schweißgerät auch bei Regen einsetzen kann.

Der spezielle Vorteil gegenüber des autogenen Schweißens ist, dass bei Verwendung von Schutzgas keine gesundheitlichen Schäden zu Stande kommen können.

Bei diesem Verfahren dienen Metallstäbe gleichzeitig als Lichtbogenträger und auch als so genannter Schweißzusatz. Der elektrische Lichtbogen wird durch Strom erzeugt und erhitzt dadurch die Werkstücke. Mit diesem Verfahren besteht die Möglichkeit die unterschiedlichsten Elemente aus Metall zu verschweißen.

Vorteile
  • Mit Schutzgas keine gesundheitlichen Gefahren
  • Montagearbeiten im Freien
  • Auch bei Regen einsetzbar
  • Leicht erlernbar
  • Privater Gebrauch
Nachteile
  • Bildung von Gasen mit gefährlichen Schwermetallen (ohne Schutzgas)
  • Temperatur schwer regulierbar
  • Nur an bestimmten Materialien anwendbar
  • Schlackebildung
  • Schweißspritzer und Schweißrauch

Besonders auf die Art der Stabelektrode sollte Acht gegeben werden, da diese mit dem zu verarbeitenden Werkmaterial übereinstimmen muss. Das Schweißen selbst funktioniert folgendermaßen: das Werkstück wird an der Schweißstelle angeschmolzen. Das Gleiche passiert auch mit der Elektrode aus Metall.

Dieses Metall aus der Elektrode fügt sich dann als „Klebstoff“ zwischen die einzelnen Werkstücke. Typisch für das Lichtbogenschweißen ist, dass dabei auch eine „Schweißraupe“ entsteht, die manchmal an die „Sahneverzierung“ einer Torte erinnert.

Eine Schweißmaschine mit dem Lichtbogenschweißverfahren kann bei Stahl, Eisen, Kupfer und vielen anderen Metallen Verwendung finden. Der Einsatz findet vor allem im industriellen Bereich wie Hochbau oder beim Bau von Brücken statt.

Ein Lichtbogen- bzw. Elektrodenschweißgerät eignet sich perfekt für den Einstieg in die Welt des Schweißens. Insbesondere weil diese Art des Schweißverfahrens beinahe alle Einsatzbereiche abdeckt.

Wie funktioniert ein MSG-Schweißgerät und worin liegen seine Vor- und Nachteile?

Das Akronym MSG steht für das Metallschutzgasschweißen, welches je nach der Art des Schutzgases unterteilt wird. Wie auch bereits bei dem Autogenschweißverfahren wird bei Verwendung dieser Schweißkraft eine spezielle Arbeitsschutzkleidung empfohlen. Bei dieser ist zusätzlich eine besondere Pflege bei der Reinigung zu beachten.

Es handelt sich hierbei um ein Schutzgasschweißverfahren, bei dem entweder das Metall-Inertgas-Schweißverfahren (MIG) oder das Metall-Aktivgas-Schweißverfahren (MAG) zum Einsatz kommt. Der Unterschied zwischen MAG-Schweißen und MIG-Schweißen ist, dass bei einem MIG-Schweißgerät inerte Schutzgase und vorwiegend die Impulslichtbogentechnik verwendet werden.

Vorteile
  • Keine gesundheitlichen Gefahren
  • Keine Bildung von Schadstoffen
  • Schweißen unterschiedlicher Metallstärken möglich
  • Sauberer als andere Verfahren
  • Keine Schlackebildung
Nachteile
  • Verbrennungen bei unzureichender Körperbedeckung
  • Verblitzen der Augen
  • Verbrennungen und starke Sonnenbränden durch die UV-Strahlung
  • Teure Anschaffungs- und Betriebskosten
  • Windstille obligatorisch

Zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode brennt ein Lichtbogen, während des Schweißens schmilzt die aufgespulte Elektrode und wird automatisch von einem Drahtvorschubgerät nachgeführt. Die Elektrode ist von einer Düse umgeben, aus der das Schutzgas austritt und den Lichtbogen und das Schmelzbad vor atmosphärischen Einflüssen schüzt.

Die MAG-Schweißtechnik findet ihre Verwendung bei niedrig- und hochlegierten Stahl. Mit dem MIG-Schweißverfahren dagegen kann man Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Titan und weitere Nichteisenmetalle schweißen. Der Einsatz dieser Scheißmaschinen wird vor allem in sauberen und geschlossenen Räumen empfohlen.

Wie funktioniert ein WIG-Schweißgerät und worin liegen seine Vor- und Nachteile?

Das Wolfram-Inert-Gasschweißen, kurz WIG (engl. TIG) wurd unter dem Namen Argonarc-Schweißen in den USA entdeckt und ist ein Klassiker unter den Schweißgeräten. Er ist aufgrund seiner guten Handhabung für Anfänger geeignet und gehört zu den besten Schweißverfahren, die es gibt.

Es wird eine bestimmte Wärme der Schweißzone durch einen Lichtbogen im Argonschutzgas und einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und dem Werkstück erzeugt.

Dieses Verfahren gehört zu einem der besten Schweißverfahren. Beim Schweißen brennt ein Lichtbogen zwischen der Wolframelektrode und dem Werkstück, was durch ein inertes Gas (Helium und Argon) umgeben ist und die Elektrode vor der Luft schützt. Aufgrund ihrer Eigenschaften gehen diese Gase keine chemischen Verbindungen ein.

Vorteile
  • Geringe gesundheitliche Belastung
  • Kaum Schweißspritzer
  • Universell anwendbar
  • Schmale Schweißzone
  • Minimale Verzunderung am Werkstück
Nachteile
  • Sehr laut
  • Manchmal hohe Hitze
  • Verformungen durch zu hohe Hitze
  • Hohe Anschaffungs-und Betriebskosten
  • Übung notwendig

Es gibt außerdem zwei Arten des Lichtbogens, die Einfluss auf die möglichen zu bearbeitenden Materialien haben können. Wird ein Lichtbogen mit Gleichstrom gewählt, so können alle Metalle außer Aluminium damit geschweißt werden. Entscheidet man sich für einen Lichtbogen mit Wechselstrom, so lässt sich fast jeder schmelzschweißgeeignete Werkstoff fügen.

Daraus ergeben sich Anwendungsgebiete wie Kessel-, Kraftwerks- und Rohrleitungsbau. Aber auch im Bereich des Luft- und Raumfahrzeugbaus wird das WIG-Schweißen eingesetzt. Weitere Einsatzbereiche sind die Mikroverbindungstechnik, die Pharmazie, Bio- und Lebensmitteltechnik, aber auch beim Behälter- und Apparatebau und ebenfalls für Werkzeug- und Maschinenformen.

Wie funktioniert ein Ultraschallchweißgerät und worin liegen seine Vor- und Nachteile?

Das Ultraschallschweißen ist eine Form des Reibschweißens, die hauptsächlich zur Verbindung von thermoplastischen Kunststoffen (Thermoplaste) verwendet wird. Eine Besonderheit bei diesem Schweißverfahren stellt der Verzicht auf Elektroden und Gas dar. Stattdessen wird auf den Vibrationsmechanismus gesetzt.

Eines der zu verbindenden Teile wird fest eingespannt, während das andere Teil von einem Ultraschallresonator in Schwingung versetzt und gleichzeitig auf das feststehende Teil gepresst wird. An der Kontaktstelle werden die Moleküle der Werkstoffe in Schwingung versetzt, was zu einer stoffschlüssigen Verbindung der Werkstoffe führt.

Vorteile
  • Keine gesundheitlichen Gefahren
  • Kompakte Größe
  • Mulitfunktionaler Gebrauch
  • Selektive Energiezufuhr
  • Umweltfreundliche Technologie
Nachteile
  • Viel Zubehör notwendig

Beim Verschweißen von Metallen wird das Ultraschallschweißen beispielsweise bei der Fertigung von Mikroelektronikchips eingesetzt.

Für Umweltfreunde ist ein Ultraschallschweißer perfekt, da er einen geringen Energiebedarf beim Schweißen aufwendet. Außerdem braucht er weder Lösungsmittel noch Zusätze zum Schweißen. Ein großer Pluspunkt ist das sortenreine Recycling der geschweißten Werkstücke.

Besonders für die Anwendung an PP, PVC, PE, PET, ABS, Verbundstoffe, Gewebe, Vliese oder Folien ist dieses Schweißverfahren hervorragend geeignet und mit dem richtigen Zubehör kann mit ihm auch Metall bearbeitet werden.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Geräte zum Schweißen vergleichen und bewerten

Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Schweißmaschinen vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmtes Gerät für dich eignet oder nicht.

Zusammengefasst handelt es sich hierbei um:

  • Das Verfahren des Schweißens
  • Ort der Verrichtung der Schweißarbeit
  • Material des Projektes
  • Einschaltdauer, Leerlaufspannung und Ampere
  • Inverter/Trafos
  • Erforderliche und bereichernde Eigenschaften und Funktionen
  • Hinweise für das WIG-Schweißen

In den nachfolgenden Absätzen kannst du die nötigen Informationen zu den einzelnen Kaufkriterien sowie deren Einordnung nachlesen.

Das Verfahren des Schweißens

Auf die Art des Schweißverfahrens, also mit Hilfe von Elektroden-, Schutzgas-, Ultraschall-, Wolfram-Inert-Gas-, oder dem Autogenschweißen, sind wir bereits weiter oben im Detail eingegangen.

Trotzdem möchten wir dich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass die die Art des Mechanismus eines Schweißgerätes das wohl wichtigste Kriterium beim Kauf einer Schweißkraft ist, weil sie nicht nur das Endergebnis, sondern auch den Schwierigkeitsgrad der Bedienung maßgeblich beeinflusst.

Dabei stellen sich Profi-Schweißer natürlich andere Fragen als Anfänger, die bei der Auswahl eines geeigneten Schweißgerätes darauf achten sollten, dass sie Handhabung für Anfänger geeignet ist. Schließlich will man es sich ja nicht schwerer machen als es ist.

Ein Anfänger sollte sich also die Frage stellen, ob er bereit ist eine Schweißprüfung abzulegen, um alle Schweißmaschinen bedienen zu können, oder ob ihm für das gedachte Schweißprojekt eine beschränkte Auswahl ausreicht.

Als Anfänger sollte dabei die einfache Bedienung und Erlernbarkeit im Vordergrund stehen. Dafür eignet sich eine Schutzgasschweißmaschine hervorragend. Viele Fehler können vermieden werden, da beispielsweise beim Schweißen dünnerer Blechen nicht so viel Präzision und Erfahrung benötigt wird, wie bei einem Elektrodenschweißgerät.

Zusätzlich findet es vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und deckt einen Großteil der Tätigkeitsbereiche beim Schweißen ab. So steht dem Üben in den verschiedensten Bereichen des Schweißens nichts im Wege.

Auch für Gelegenheitsschweißer ist ein Schutzgasbrenner sehr geeignet. Ein erfahrener Schweißer allerdings, vor allem jemand, der regelmäßig Schweißprojekte absolviert, dem werden Kaufkriterien wie der Ort, die Art des Materials sowie die die Technischen Daten wichtiger sein als eine einfache Handhabung des Gerätes.

Ort der Verrichtung der Schweißarbeit

Willst du im Freien, in einem geschlossenen Raum oder abwechselnd drinnen und draußen schweißen? Nicht jedes Schweißgerät ist für den Einsatz im Freien geeignet, das solltest du immer im Kopf behalten. Auch sollte bedacht werden, ob in engen oder schlecht belüfteten Räumen die Arbeit verrichtet wird.

Ein WIG-Schweißgerät ist zwar für den Outdoor-Einsatz nicht einsetzbar, da windstille eine Voraussetzung für den Gebrauch ist, aber dafür kann man mit einem solchen Brenner in engen und wenig belüfteten Räumen gearbeitet werden.

Im Gegensatz zu einem Autogen-Brenner entstehen beim WIG-Schweißen keine Abgase oder Dämpfe, die für die Gesundheit schädlich sind. Für die Arbeiten im Freien, sollte eine Elektrodenschweißmaschine gekauft werden, denn dieses ist auch im Regen einsetzbar.

Dabei sollte noch einem klar sein, dass wer draußen Schweißarbeiten tätigen will, dem muss klar sein, dass entweder eine Stromquelle in der Nähe sein sollte, oder eine Schweißkraft gewählt werden, die für den Einsatz keinen Strom benötigt, wie das Autogenschweißgerät.

Material des Projektes

Bevor du dich für ein Schweißgerät entscheidest, solltest du darüber nachdenken welche Materialien und welche Materialstärke du schweißen möchtest. Denn nicht jedes Schweißgerät ist für das Schweißen von beispielsweise Metall oder Aluminium geeignet.

Es gibt Richtlinien für die die benötigte Leistung und den Durchmesser, den eine Elektrode haben muss, um bestimmte Werkstoffe bearbeiten zu können. Wir erinnern nochmals daran, dass die Stabelektrode mit dem zu verscheißenden Material übereinstimmen muss.

Hier haben wir eine kleine Orientierungshilfe für dich:

1,6 mm bis 2 mm Elektrodenstärke

Diese Maße sind für dünnere Materialien geeignet und bieten bei kleineren und feineren Blechen optimale Erfolgschancen.

2,4 mm Elektrodendurchmesser

Ein 2,4 mm Elektrode eignet sich für dickere Bleche. Mit dieser kann man Materialstärken bis um die 9 mm Schweißen. Mit einer dickeren 2,4 mm Elektrode hat man auch einige andere Vorteile. Beim Einsatz hat man einen stabileren Lichtbogen, der auch ruhiger brennt. Zudem kann man diese besser anschleifen.

Einschaltdauer, Leerlaufspannung und Ampere

Ein gutes Schweißgerät weist mindestens einen Leistungsbereich bis 80 A und eine Leerlaufspannung ab 48 V auf. Damit kannst du kleinere Reparaturen tätigen. Werte darunter sollten mit Skepsis betrachtet werden.

Die Einschaltdauer sollte bei normalem Leistungsbedarf bei über 30 % sein. Bei maximalem Leistungsausschöpfung darf der Wert schon mal niedriger sein.

Auf die Schutzbekleidung darf beim Benutzen eines Schweißgerätes nicht vergessen werden. Egal für wie lange und wo du schweißt, trage unbedingt den entsprechenden Schutz auf. (Foto: WikiImages / pixabay.com)

Die Prozentangabe bei der Einschaltdauer gibt an, wie lange du innerhalb eines Intervalls von 10 Minuten schweißen kannst. 30 % würde in dem Fall heißen, dass man 3 Minuten schweißen kann und anschließend 7 Minuten Pause machen muss.

Inverter oder Transformator?

Erstmal erklären wir was der Unterschied zwischen diesen beiden Bauarten ist. Das Inverter- Schweißgerät ist in seiner Funktionsweise einem Schaltnetzteil sehr ähnlich. Zunächst wird die Netzspannung gleichgerichtet. Anschließend wird diese mit Leistungshalbleitern zerhackt und mithilfe eines kleinen Transformators auf eine geringere Spannung gebracht.

Die Besonderheiten einer Inverter-Schweißkraft sind zum einen, dass man aufgrund der höheren Arbeitsfrequenz die unterschiedlichsten und immer wieder ändernden Schweißprozesse deutlich besser regeln kann. Zum anderen ist es effizienter in der Energieumwandlung.

Außerdem besteht die Möglichkeit zwischen Gleich- und Wechselstrom zu wechseln. Zusätzlich hat ein Inverter-Brenner eine gute Einschaltdauer. Damit kannst du meisten auch längere Schweißtätigkeiten ohne Pause bzw. mit weniger Pausen erledigen.

Positiv fällt auch die relativ kurze Abkühlphase auf, was aufgrund der geringen Masse ermöglicht wird. Es gilt: Je geringer die Masse, desto schneller kühlt ein Schweißgerät ab.

Ein Inverter-Schweißgerät ist leichter und somit kompakter und einfach zu transportieren als herkömmliche Schweißkräfte. Das sind jedoch nicht die einzigen positiven Eigenschaften, die eine solche Bauart aufweist.

Je nach Modell besitzt sind unterschiedliche Zusatzfunktionen eingebaut.

An dieser Stelle stellen wir nur die bekanntesten Extra-Funktionen vor, um dir einen kleinen Überblick zu verschaffen, natürlich mit jeweils einer kurzen Erklärung:

Antistick

Diese Funktion verhindert das Festkleben und Ausglühen der Elektrode, indem es kurz vor dem Kurzschluss noch einmal einen Maximalstrom abgibt.

Hot Start

Damit wird der eingestellte Schweißstrom zu Beginn kurzfristig überschritten, um das Klebenbleiben der Stabelektrode zu verhindern und die anfängliche Schweißnaht schneller aufzuwärmen.

Arc-Force-Steuerung

Hierbei handelt es sich um eine elektronische Regelung des Lichtbogens. Der Stromwert wird automatisch erhöht, sobald der Lichtbogen ein wenig kürzer wird. So bleibt die Lichtbogenlänge beinahe immer konstant.

Lift Arc

Eine „moderne“ Variante der Kontaktzündung und ähnlich der Streichzündung. Hier wird die Elektrode auf das Werkstück aufgesetzt. Es fließt dann nur ein geringer Strom, wodurch die Elektrode nicht beschädigt werden kann.

Hebt man die Elektrode ab, dann zündet der Lichtbogen und der Strom erhöht sich auf die zu Beginn eingestellte Schweißstromstärke. Der Vorteil bei der Lift Arc Zündung ist, dass Sie elektromagnetische Störungen vermeiden können.

Ein Inverter weist wenige Nachteile auf. Zu einem der Nachteile gehört die Anfälligkeit auf Störungen der Elektronik, die bei einem Transformator nur gering vorhanden ist. Ein weiterer Punkt sind die Anschaffungskosten, die bei einem Inverter-Brenner höher sind als bei einem herkömmlichen Schweißgerät. Dazu gehören auch potenzielle Reparaturkosten.

Erforderliche und bereichernde Eigenschaften und Funktionen

Hast du dich für ein Schweißgerät, basierend auf den oben erklärten Kriterien, entschieden, so solltest du die darüber Gedanken machen auf welche Eigenschaften du verzichten kannst und auf welche Funktionen du bestehst.

Mit der folgenden Liste wollen wir dir eine Hilfe bei deiner Entscheidung sein:

Multiskala

Hiermit kannst du den Schweißstrom ohne großen Aufwand einstellen. Eine stufenlose Regulierbarkeit wäre hier am besten.

Langes Massekabel, sowie ausreichend langes Elektroden bzw. Brennerkabel

Kläre im Voraus, ob die mitgelieferte Kabellänge für dich in Ordnung ist oder du diese austauschen müsstest. Dabei variieren die Kabellängen von unter 2 m und über 2 m. Bei zu kurzer Kabellänge kann es unter Umständen dazu führen, dass du das Schweißgerät umstellen musst.

S-Zeichen bzw. spezielle Schutzklasse

Ist ein S-Zeichen vorhanden, so hast du die Sicherheit und die Gewissheit, dass du an engen Schweißplätzen schweißen darfst.

Elektronische Regelung

Für ein besseres Zündverhalten ist eine elektronische Regelung von großen Vorteil, da so eine schnellere Zündung des Lichtbogens unterstützt wird.

Ein langes Schlauchpaket mit Standarddrüsen

Das Schlauchpaket sollte nicht all zu dünn sein. Mit Standarddrüsen erspart man sich die Suche nach der richtigen Düse.

Ventilator-Kühlung und Thermoschutz mit Kontrollleuchte

Diese zwei Extras bewirken, dass ihr Schweißgerät auch bei längeren Schweißarbeiten kühl und arbeitsfähig bleibt. Mithilfe einer integrierten Ventilator-Kühlung, kann die entstehende Hitze beim Schweißen effizient und schnell abgeleitet werden. Sollte das Schweißgerät mal an seine Schmerzensgrenze kommen, sollte dies an der Kontrollleuchte erkennbar sein.

Zudem sorgt der Thermowächter dafür, dass die Schweißmaschine bei einer gewissen Temperatur automatisch abschaltet. Additiv zu dieser Liste empfehlen wir dir in weitere Sicherheitsmaßahmen zu investieren, wie einem passenden Schweißhelm.

Hinweise für das WIG-Schweißen

Willst du WIG-Schweißen, so gibt es einige wichtige Eigenschaften, die das Schweißgerät besitzen sollte. So wird ein optimales Arbeitsergebnis garantiert.

Integrierte HF-Zündung

Bei der HF-Zündung wird der Lichtbogen mittels Hochfrequenzeinheit bereits über dem Werkstück gezündet. Eine integrierte HF-Zündung verhindert so den Verschleiß an der Elektrode.

Einstellbare Gasnachströmzeit, sowie Stromabsenk- und Anstiegszeit

Diese Features sind sehr gut für dünnere Bleche und Rohre geeignet. Damit brennt dir das Blech beim Schweißbeginn und am Schweißende an der Naht nicht weg.

Zweitakt- und Viertakt-Schweißen

Möchtest du sehr lange Nähte möglichst gleichmäßig schweißen, dann solltest du dich auf Schweißgeräte, die sich zwischen Zweitakt und Viertakt umschalten lassen, konzentrieren.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Schweißen

Die Geschichte der Schweißkraft

Die modernen Schweißtechniken arbeiten mit Strom und sind seit ungefähr der 2.Häfte des 20.Jahrhhunderts auf dem Markt. Doch das Wissen und die Technik des Schweißens ist bereits Jahrtausende alt. Denn zum Verbinden von Werkstoffen ist Strom nicht essentiell, wie bereits das autogene Schweißgerät uns bewiesen hat.

Bereits im 6.Jahrtausend v. Chr. wussten die alten Sumer im Orient ihr Gold zu verschweißen. Archäologische Funde führen außerdem zu der Annahme, dass 2700 vor Christus in Ägypten und Mesopotamien (dem heutigen Syrien & Irak) erste Techniken des Hartlötens verwendet worden sind.

Die Ägypter bauten nämlich nicht nur Pyramiden, sondern erschufen zudem weitläufige Rohrsysteme aus Kupfer, die miteinander verbunden worden sind.

Um diese miteinander verbinden zu können, entwickelten sie die Feuerschweißtechnik. Ein Zeugnis der Inder aus verschweißten Gusseisen, ist der 16 Meter hohe Obelisk „Eiserne Säule“ in Delhi, den man bis heute noch bewundern kann.

Eine wichtige Beobachtung ist hierbei, dass vor dem 19. Jahrhundert überwiegend feuergeschweißt worden ist. Die Pariser Franzosen reparierten mithilfe der Schweißtechnik Rüstungen, Waffen und Pferdegeschirre. Erst mit der Erfindung der Voltaischen Säule kam es zu einer Weiterentwicklung der Schweißverfahren. So begannen zu Beginn des 19. Jahrhunderts Untersuchungen von Lichtbögen.

Die Technik des Lichtbogenschweißens wird allerdings erst knapp 100 Jahre später von Slawjanow entwickelt. Mitte des 20. Jahrhunderts erst erfolgt die nächste wissenschaftliche Entwicklung bezüglich der Schweißapparaten als das MIG-Schweißen in den USA entdeckt wird.

Vor allem kleinere Handwerkbetriebe profitieren von dieser Evolution, denn die Geräte werden nicht nur kleiner, sondern auch leichter und günstiger. Durch die Möglichmachung der Zusammenarbeit zwischen Handwerk und Industrie konnte so der Wiederaufbau vieler kriegsbeschädigter Städte beschleunigt werden. Heute werden Schweißgeräte auch gerne von Hobby-Heimwerkern für den privaten Gebrauch verwendet.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] http://www.heim-und-haus-blog.de/allgemein/schweissen-ist-einfach-mit-dem-passenden-schweissgerat-schnell-erste-erfolge-erzielen/

[2] http://www.dadshouseblog.com/schweisen-der-umgang-mit-dem-schweisgerat-will-gelernt-sein/

[3] http://handwerkerblog.net/tag/schweissgeraet

Bildquelle: skeeze / pixabay

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