Schweißhelm Schweißer
Zuletzt aktualisiert: 23. November 2020

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Schweißhelme sind ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung für alle, die mit Metall arbeiten. Sie schützen nicht nur deine Augen vor dem intensiven Licht beim Schweißen, sondern auch dein Gesicht und deinen Hals vor Funken und anderen Verunreinigungen.

Da es so viele verschiedene Arten von Schweißhelmen gibt, kann es schwierig sein zu wissen, welcher der beste für dich ist. In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Schweißhelmen ein, auf welche Merkmale du achten solltest und wie du den besten Helm für deine Bedürfnisse findest. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du einen Schweißhelm kaufst, der dich bei deiner Arbeit sicher schützt.




Das Wichtigste in Kürze

  • Für eine absolut garantierte Sicherheit ist die richtige Arbeits- und Schutzkleidung unerlässlich. Das mitunter wichtigste Schutzkleidungsstück ist der Schweißhelm.
  • Ein Schutzhelm bietet dir eine umfassende Sicherheit für Gesicht und Hals bei der Arbeit mit einem Schweißgerät. So werden dein Gesicht und deine Augen vor Verbrennungen, UV/IF-Strahlungen und weiteren gesundheitlichen Schädigungen geschützt.
  • Zusätzlich erleichtert ein Helm, der lediglich richtig eingestellt und aufgesetzt werden muss, die Schweißarbeit erheblich, da du beide Hände zum Schweißen frei hast.

Schweißhelm Test: Favoriten der Redaktion

Frühere Empfehlungen

Der beste Schweißhelm mit vier Sensoren

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Dieser Schweißhelm verfügt über insgesamt vier Sensoren, die in jeder Situation automatisch wechseln und sich dem Lichtbogen anpassen. Die Klassifikation dieses Schweißhelms liegen bei 1/1/1/1, welches die besten zu erreichenden Werte sind.

Die Verdunkelung des Helms liegt bei DIN 4-8/9-13. Das ergonomische Design sorgt für einen optimalen Tragekomfort und eine minimale Belastung für Hals und Nacken. Zudem werden dir sechs austauschbare Objektive mitgeliefert.

Der beste Allrounder-Schweißhelm

Der 3M „H751120 Speedglas 100V“ ist ein leistungsstarker Schweißhelm, der sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet. Er erfüllt außerdem die EN-Standards. Die Inbetriebnahme dieses vollautomatischen Helmes funktioniert mit einer Batterie.

Die Schaltzeit von Hell auf Dunkel erfolgt sicher und schnell in nur 0.1 ms bei 73°F (23°C). Die Reaktionszeit von Dunkel zu Hell beträgt 100 – 250 ms. Die Verdunkelung und die Intensität der Helligkeit lassen sich auch individuell einstellen.

Der beste Schweißhelm im Preis-Verhältnis

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Der Einhell „9 – 13“ ist ein leistungsstarker Schweißhelm, der die EN-Standards erfüllt. Mit diesem Helm wird deine Schweißarbeit erheblich erleichtert, da er gut festsitzt, sodass du mit beiden Händen der Schweißtätigkeit nachgehen kannst. Besonders hervorzuheben ist die Reaktionszeit sowie die sehr gut funktionierende Verdunkelung mit der stufenlos regelbaren Abdunkelung.

Eine schnelle Verdunkelung ermöglicht den schnellen Arbeitsbeginn und gewährleistet den Schutz vor Blendung. Zusätzlich erweisen sich das Material und die Verarbeitung als hochwertig.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Schweißhelm kaufst

Wo kann ich einen Schweißhelm kaufen?

Es stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wenn du dir einen Schweißhelm kaufen möchtest um dich beim arbeiten mit einem Schweißgerät zu schützen. Dabei musst du nicht unbedingt den Weg zu einem Fachgeschäft auf dich nehmen.

Einen Schweißhelm kannst du sowohl in einem gut sortierten Fachhandel als auch in vielen Baumärkten und manchmal in Supermärkten kaufen. Vor allem für den Heimgebrauch bieten seit einigen Jahren Supermärkte wie Lidl und Aldi, insbesondere in ihrem Online-Sortiment, preiswerte Schweißhelme an.

Für eine erste Beratung ist der Gang zu einem Fachhandel in der Nähe durchaus sinnvoll, aber kaufen musst die diesen nicht vor Ort, sondern du kannst den Kauf auch online tätigen. Denn die Auswahl an online-Helmen ist erheblich größer, und oft billiger, da dem Käufer ein direkter Preisvergleich ermöglicht wird.

Unseren Recherchen nach werden im Internet die meisten Schweißhelme in Deutschland derzeit über die folgenden Shops verkauft:

  • amazon
  • ebay
  • Lidl
  • Obi
  • Hornbach
  • hdb-schweiss-shop
  • Hagebau

Was ist der Vorteil eines Schweißhelmes gegenüber den Alternativen?

Der Automatikhelm schützt das Gesicht und ggf. auch den Hals während des gesamten Schweißprozesses. Insbesondere die Gefahr vor Augenverletzungen wird verhindert. Beim Schweißen entstehen nämlich Funken, Ultraviolett- und Infrarotstrahlen. Diese können Verbrennungen auf der Haut und Bindehautentzündungen am Auge als Folge haben.

Schweisshelme sind ein Muss wenn man am Schweissgerät arbeitet. Sie schützen die Augen vor Funken und Strahlen. (Foto: pexels / pixabay.com)

Außerdem hast du während des Schweißens beide Hände zur Verfügung, was deutlich sicherer ist, als nur mit einem Arm zu arbeiten. Weiterhin erzielt man dadurch natürlich bessere Arbeitsergebnisse.

Wie funktioniert ein Automatik-Schweißhelm?

Folgende Schritte erklären dir, wie ein Automatik-Schweißhelm funktioniert und wie du die Einstellungen festlegen kannst. Der Ultraviolett- und Infrarotfilter schirmt den Schweißer vor den kurz-und langwelligen Strahlen des Lichtbogens ab. Dadurch wird man vor den meisten Schweißgefahren geschützt.

Weiterhin besitzt ein Automitkschweißhelm einen Flüssigkristallbildschirm, mit welchem das vorhanden Licht je nach eingestellter Schutzstufe abgedunkelt wird. Diese schützt davor, von dem Lichtbogen geblendet zu werden. Man stellt also zunächst die Schutzstufe, Verzögerungszeit und Lichtempfindlichkeit ein. Erst nach dem du diese Funktionen festgelegt hast, setzt du den Helm auf und zündest den Lichtbogen.

Als Nächstes erkennen die Sensoren der Fotozelle den Lichtbogen und geben einen Impuls an die integrierte Filterkassette des Automatik Schweißhelmes weiter. Die Fotozelle besteht aus zwei Elektroden umhüllt von einem evakuierten Glaskolben. Anschließend verdunkelt die Filterkassette den Schweißhelm.

Dieser Vorgang wird mithilfe der eingebauten Elektronik des Automatikhelmes ausgeführt. Wichtig ist hier besonders die eingestellte Lichtempfindlichkeit. Diese entscheidet nämlich mit, zu welchem Zeitpunkt die Filterkassette verdunkelt. Nach diesem Schritt ist das LCD an der Sichtscheibe der eingestellten Schutzstufe abgedunkelt und man ist vor den gefährlichen UV-Strahlen geschützt.

Was kostet ein Schweißhelm?

Helme gibt es in allen Preisklassen – ob nun einen günstigen Schweißhelm für den Heimgebrauch oder einen teuren Helm mit Atemschutzsystem für den professionellen Gebrauch kaufen willst, bei welchen der Betrag sogar über die 3.000€ gehen können.

Insgesamt sind die Preise durchaus vertretbar, denn für einen guten Schutz müssen bestimmte Standards erfüllt sein. Die Preise variieren hierbei vor allem in Abhängigkeit von den Funktionen und Extra-Funktionen ab, welche in einem Helm integriert sind. So kann ein einfacher Automatik-Schweißhelm mit Standard-Funktionen bereits für nur 25 Euro gekauft werden.

Je nach Marke kann der Betrag bis zu 150 Euro in die Höge gehen. Bei Helmen mit Atemschutzsystem sollte man sich auf einen Preis von 1.500 bis zu knapp 4.000 Euro einstellen.

Entscheidung: Welche Arten von Schweißhelmen gibt es und welche ist die richtige für dich?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Typen von Schweißhelmen:

  • Batteriebetriebener Schweihelm
  • Solarbetriebener Schweißhelm
  • Batterie- & solarbetriebener Schweißhelm

Jeder dieser Typen funktioniert mit einer anderen Stromversorgung, was jeweils individuelle Vorteile und Nachteile mit sich bringt. Abhängig davon, wie oft und wie lange du am Stück schweißen willst, eignet sich eine andere Art von Schweißhelm für dich.

Quelle: meisterbob.de

Wir möchten dir im weiteren Verlauf dabei helfen herauszufinden, welche Art von Schweißhelm sich am besten für dich eignet. Dazu stellen wir dir alle oben genannten Arten von Schweißhelmen vor und stellen übersichtlich dar, worin jeweils ihre Vorteile und Nachteile liegen.

Wie funktioniert ein batteriebetriebener Schweißhelm und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?

Die meist genutzte Variante des Schweißhelmes, die für den Heimgebrauch genutzt wird, ist der sogenannte batteriebetriebene Helm. Hierbei wird der Verdunkelungseffekt des Sichtfeldes (Schutz vor dem sogenannten „Verblitzen“) durch eine batteriebetriebene Elektronik geregelt.

Sobald das grelle Licht des Schweißpunktes auf die Sensoren im Sichtfeld treffen, dunkelt das gesamte Sichtfeld ab und der Schweißer ist vor der zu grellen Lichteinwirkung geschützt. Diese Art von Automatikhelm zeichnet sich durch eine einfache Handhabung aus. Denn für den Gebrauch werden lediglich passende Batterien benötigt.

Vorteile
  • Einfache Handhabung
  • Recht großes Sichtfeld
Nachteile
  • Batterieverbrauch recht hoch
  • Nur für gelegentliche und kurze Schweißarbeiten geeignet
  • Oft recht hohe Umschalt-Reaktionszeiten

Nachteil dieser Helmvariante ist der teilweise zu hohe Batterieverbrauch, was dazu führen kann, dass lange Schweißarbeiten nur mit Unterbrechung möglich sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass solche Helme oftmals mit einer geringfügigen Verzögerung auf die Lichteinwirkung reagieren. Dadurch besteht das Risiko durch die starke Lichteinwirkung die Augen zu verletzen.

Wie funktioniert ein solarbetriebener Schweißhelm und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?

Die zweite Variante basiert auf der Solartechnologie. Die neuesten Schweißhelme werden hauptsächlich mit dieser Technologie hergestellt. Dadurch wird sogar ein stundenlanger Einsatz ohne Unterbrechungen ermöglicht. Weiterhin bietet diese Helmvariante eine sehr schnelle Anpassung des Sichtfeldes an die aktuellen Lichtverhältnisse.

Die Solartechnik zeichnet sich durch eine umweltfreundliche Energiegewinnung aus und wird durch ständige Weiterentwicklungen immer effizienter in vielen Bereichen eingesetzt – so auch im Schweißhelm.

Vorteile
  • Für regelmäßige und zeitintensive Einsätze
  • Schnelle Umschalt-Reaktionszeiten
  • Umweltfreundlich
  • Immer einsatzbereit
Nachteile
  • Solarzellen recht anfällig
  • Hohe Kosten für Ersatzglas mit Solarzellen

Die Nachteile bei einem solarbetriebenen Schweißhelm beziehen sich hauptsächlich auf die Solarzellen. Diese sind recht anfällig für Defekte und nur schwer zu reparieren. Dadurch wird ein Ersatzglas mit Solarzellen unumgänglich.

Wie funktioniert ein batterie- & solarbetriebener Schweißhelm und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?

Schweißhelme mit kombinierter Technologie funktionieren mithilfe von Aufgabenteilung. Während die Solarzellen die allgemeine Versorgung übernehmen, sind die Knopfbatterien nur für die Schaltzeiten verantwortlich. Dadurch weisen die Batterien eine hohe Lebensdauer auf, was sich letztlich auch im Geldbeutel widerspiegelt.

Vorteile
  • Batterien nur für Schaltzeiten
  • Lange Lebensdauer der integrierten Batterien
Nachteile
  • Meistens kleineres Sichtfeld

Der einzige Nachteil bei dieser Art von Schutzhelm ist das meist kleinere Sichtfeld, welches gerade für den Anfänger eine kleine Herausforderung darstellen könnte.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Helme zum Schweißen vergleichen und bewerten

Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Automatikhelme vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmtes Produkt für dich eignet oder nicht.

Zusammengefasst handelt es sich dabei um:

  • Betriebsart
  • Lichtempfindlichkeit
  • Filterkassetten, Atemschutz und Schutzscheiben
  • Zertifizierung

In den nachfolgenden Absätzen kannst du jeweils nachlesen, was es mit den einzelnen Kaufkriterien auf sich hat, und wie du diese einordnen kannst.

Betriebsart

Im Entscheidungsteil sind wir bereits auf die drei unterschiedlichen Typen von Schweißhelmen eingegangen und haben ihre individuellen Vor- und Nachteile aufgezeigt. Dadurch solltest du bereits eine Entscheidung getroffen haben.

Du kannst dich zwischen zwei Arten von Schweißhelmen entscheiden, nämlich zwischen dem batteriebetriebenen und dem solarbetriebenen Helm. (Foto: Robb Leahy / unsplash.com)

Letztendlich bestimmt die Stromversorgung über die Nutzungshäufigkeit und die Nutzungsintensität. Für längere Schweißzeiten empfehlen wir dir solarbetriebene sowie aus der Kombination von Solar und Batterie betriebenen Schweißhelme. Solltest du hingegen nur ab und an Mal in der Heimwerker-Garage etwas schweißen wollen, dann eignet sich ein batteriebetriebener Schweißhelm eher für dich.

Lichtempfindlichkeit

Am wichtigsten für die Sicherheit ist der Sichtschutz. Dieser schützt deine Augen vor dem grellen Schweißlicht. Das Sichtfeld sollte schnell verdunkelt werden. Aufgrund dessen sind die Angaben bezüglich der Lichtempfindlichkeit von hoher Bedeutung.

Zu bevorzugen sind insbesondere Schweißhelme, die hinsichtlich des Sichtschutzes und dessen Lichtempfindlichkeit nicht nur automatisch einstellbar sind, sondern die man auch manuell anpassen kann. Wichtige Normen für den Lichtschutz sind DIN 9 bis 15.

Filterkassetten, Atemschutz und Schutzscheiben

Der Atemschutz spielt für den Schutz vor gesundheitlichen Schädigungen eine große Rolle. Schließlich können beim Schweißen je nach Material und Schweißart bestimmte Schadstoffe aufsteigen, die gesundheitsschädigend sind.

Ein hochwertiger und EN-Norm geprüfter Atemschutz ist also unverzichtbar. Für Schweißhelme, die innerhalb der Europäischen Union verkauft werden, gelten folgende EN Normen für den Atemschutz als zertifiziert und somit empfehlenswert:

  • EN 165
  • EN 166
  • EN 167
  • EN 168
  • EN 169
  • EN 175
  • EN 379

Du solltest beim Kauf darauf achten, dass der Helm mindestens mit einem dieser Normen zertifiziert ist. Denn diese gewährleisten, dass während der Schweißarbeiten keine giftigen Dämpfe in deine Atemwege eindringen können. Weiterhin sollten die Atemfilter austauschbar sein, um sie in regelmäßigen Abständen erneuern zu können.

Zusätzlich muss beachtet werden, dass das Material eine hochwertige Qualität besitzt und damit der Gesichtsschutz vollständig ist.

Zertifizierung

Produkte mit Prüfzeichen geben dir nicht nur die Sicherheit, ein getesteten Artikel vorliegen zu haben, sondern sind zuverlässiger als Helme ohne Prüfzeichen.

Wir empfehlen dir somit vor allem einen geprüften und zertifizierten Helm zu kaufen. Die Helme sollten schließlich auf ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit geprüft worden sein. Verzichte bitte aus diesem Grund auf billige Produkte ohne entsprechende Prüfzeichen, denn deine Sicherheit wäre nicht gewährleistet!

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Schweißhelm

Ein Schweißhelm sollte dir die Sicherheit geben, damit beim Schweißen mit dem Schweißgerät keine gesundheitlichen Schäden oder Verbrennungen auftreten.

Auf was du beim Kauf achten solltest haben wir dir in den oberen Punkten bereist erklärt. Allerdings gibt es auch andere Möglichkeiten dich vor Schweißperlen und Blendung zu schützen.

Welche Alternativen gibt es zu einem Schweißhelm?

Du kannst statt eines Schweißhelmes auch ein Handschild oder eine Schweißmaske kaufen. Welche Vor- und Nachteile diese beiden Varianten haben, erklären wir die kurz und zusammenfassend.

Obwohl einfache Handschilde sehr günstig sind, haben sie den Nachteil, dass sie mit einer Hand vor das Gesicht gehalten werden müssen. Somit ist nur eine Hand zum Schweißen frei. Außerdem bietet ein Handschild nur minimalistischen Schutz, da sie keine Zusatzfunktionen haben. Zusätzlich bestehen weiterhin Gefahren, wenn das Handschild falsch gehalten wird.

Es gibt noch einfache Schweißmasken ohne Automatik, die auf den Kopf aufgesetzt werden können. Dadurch hat man beide Hände zum Schweißen frei. Allerdings muss man den Schweißhelm manuell abdunkeln und wieder aufhellen. Auch hier sind keine Anpassungen, z.b. der Schutz- und Hellstufe, möglich.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://arbeitsschutz-schweissen.de/schweisshelm-die-optimale-ausstattung-fuer-eine-bessere-sicht/

[2] http://handwerkerblog.net/326/test-esab-warrior-tech-schweisshelm

Bildquelle: LaurentSchmid / pixabay.com

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