
Unsere Vorgehensweise
Arbeitsschuhe schützen dich zuverlässig beim Einsatz von schweren Maschinen oder hohen Temperaturen. Doch der Winter bringt oft weitere Anforderungen an deine Arbeitsschuhe mit sich, als sie bereits erfüllen. Wir zeigen dir, worauf du bei deinen Winterarbeitsschuhen achten musst und geben dir wertvolle Tipps zur Auswahl und Pflege.
Mit unserem großen Winterarbeitsschuhe Test 2023 wollen wir dir dabei helfen, die für dich besten Arbeitsschuhe für den Winter zu finden. Wir haben verschiedene Schwerpunkte, wie Wärmeisolierung, Sohlenprofil und Wasserdichte miteinander verglichen und dir die jeweiligen Vor- und Nachteile dazu aufgelistet. Das soll dir die Kaufentscheidung so einfach wie möglich machen.
Das Wichtigste in Kürze
- Winterarbeitsschuhe, die dich sicher durch die kalte Jahreszeit bringen sollen, sollten über einige Zusatzzertifizierungen verfügen. Dazu gehört eine gute Kälteisolierung (CI), eine ausreichende Rutschhemmung (SRC) sowie wasserresistente Eigenschaften (WRU und WR).
- Die Materialien der Zehenschutzkappe sowie der Zwischensohle nehmen ebenfalls eine wichtige Rolle ein. Sind diese aus Stahl, leiten sie die Kälte besser. Daher ist eine Fertigung aus Kunststoff für den Winter empfehlenswert, die eine kälteisolierende Schutzwirkung hat.
- Neben all den nützlichen Eigenschaften für den Winter darfst du nie vergessen auf die essenziellen Funktionen zu achten, die du an deinem Einsatzort benötigst. Bei den meisten Arbeiten, egal ob privat oder beruflich, sind Grundanforderungen wie eine durchtrittsichere Sohle absolut notwendig.
Winter Arbeitsschuhe Test: Favoriten der Redaktion
Kauf- und Bewertungskriterien für Winterarbeitsschuhe
Nachfolgend werden wir dir zeigen, anhand welcher Aspekte du die passenden Winterarbeitsschuhe für dich findest.
Die Kriterien, mit deren Hilfe du Winterarbeitsschuhe miteinander vergleichen kannst, umfassen:
In den kommenden Absätzen erklären wir dir, worauf es bei den einzelnen Kriterien ankommt.
Funktionen
In erster Linie kommt es bei dem Kauf, unabhängig von der Jahreszeit, auf den Einsatzort der Schuhe an. Hierbei muss beachtet werden, welchen Situationen das Schuhwerk standhalten muss. Dazu solltest du ebenfalls mögliche Vorschriften an deinem Arbeitsplatz berücksichtigen.
- Energieaufnahme im Fersenbereich (E): Diese Funktion bietet eine gute Energieaufnahme an der Ferse des Schuhs.
- Öl- und benzinbeständige Sohle (FO):> Ein Arbeitsschuh mit dieser Kennzeichnung schützt den Fuß vor einem Kontakt mit Kraftstoffen und Ölen.
- Durchtrittsicherheit (P): Im Englischen lautet die Bezeichnung Penetration, wodurch die Abkürzung zustande kommt. Arbeitsschuhe mit dieser Markierung bieten eine stabile Sohle, die den Fuß vor hindurch tretenden Gegenständen schützt.
- Hitzebeständige Sohle (HRO): Die Abkürzung steht für das englische Heat Resistant Outsole. Damit liefert diese Funktion einen Schutz vor Kontakthitze bis zu 300 °C für 60 Sekunden. Um das zu leisten, wird die Sohle aus Nitrilgummi gefertigt.
- Kälteisolierung (CI): Arbeitsschuhe mit dieser Kennzeichnung haben eine kälteisolierende Eigenschaft. Das entsteht durch eine bestimmte Konstruktion der Sohle.
- Hitzeisolierung (HI): Diese Funktion bietet eine Isolierung vor Wärme und schützt den Fuß vor hohen Temperaturen am Einsatzort.
- Wasserdicht (WR):Die Kurzform WR stammt von Water Resistency und bedeutet, dass der gesamte Schuh wasserdicht ist. Wasser kann weder durchdringen noch aufgenommen werden.
- Wasserdichtes Obermaterial (WRU): Das U in der Abkürzung steht für Upper. Das heißt, dass die Wasserresistenz ausschließlich für das Obermaterial des Schuhs gilt. Dieses Material weist eine wasserabweisende Beschaffenheit auf.
- Rutschhemmung (SR):Die Abkürzung kommt aus dem Englischen und steht für Slip Resistency. Diese Schutzfunktion tritt in drei Stufen auf. Die erste, SRA, bietet eine rutschhemmende Sohle auf Keramikböden. Die zweite Stufe, SRB, gibt Halt auf Stahlböden. SRC bringt als dritte Variante beide Eigenschaften mit sich.
Innenfutter
Wie bei normalen Schuhen kommt es auch bei den Winterarbeitsschuhen auf das Innenfutter des Schuhs an, um auf ihre Wärmeleistung schließen zu können. Der Innenraum des Winterarbeitsschuhs sollte dabei mit einem abriebfesten Kunstleder ausgestattet sein.
Ein weiteres Material ist Thinsulate, wobei es sich um einen wärmedämmenden Vliesstoff handelt. Dieser wird künstlich aus Chemiefasern hergestellt. Ein Vorteil dieses Stoffes ist die gute Wärmedämmung und die mögliche Klimatisierung, die es erlaubt Feuchtigkeit nach außen abzugeben.
Weitere Innenfutter können aus textilen Materialien bestehen. Diese haben aber vergleichsweise eine geringere wärmeisolierende Fähigkeit. Auch Leder wird bei manchen Arbeitsschuhen als Innenmaterial verwendet, da es für ein gutes Klima im Schuh sorgt. Jedoch reicht die Fütterungsdicke für winterliche Temperaturen oftmals nicht aus.
Obermaterial
Das Obermaterial nimmt ebenfalls eine wichtige dämmende Funktion ein. Daneben ist besonders eine wasserdichte Variante ratsam für den Winter. Dabei bleibt der Fuß auch bei starkem Schneefall stets trocken und die Wärme im Schuh erhalten.
Als Material eignet sich besonders behandeltes Glattleder, das eine wasserabweisende Eigenschaft hat. Wichtig ist hierbei aber stets auf die Funktionen zu achten, die neben der Witterung notwendig sind.
Um einen vollständig wasserdichten Schuh zu erhalten, benötigst du die Zertifizierung WR.
Manche Arbeitseinsätze erfordern beispielsweise eine höhere Belastbarkeit. Dabei kommen häufig Arbeitsschuhe zum Einsatz, die in einem Stück geformt wurden. Dadurch entwickeln sie außerdem eine Wasserfestigkeit am gesamten Schuh, was für die Wintermonate von Vorteil sein kann.
Besohlung
Die Sohle spielt eine zentrale Rolle für die Winterarbeitsschuhe. Auch sie übernimmt eine isolierende Funktion und hält Kälte davon ab in den Schuh einzudringen. Außerdem sollte hier auf ein besonders rutschhemmendes Profil geachtet werden, damit auch bei vereistem und somit rutschigem Untergrund sicher gearbeitet werden kann.
Für Winterarbeitsschuhe ist es dementsprechend sinnvoll auf eine hohe Rutschhemmung zu achten. Dabei kann die Kennzeichnung SRC eine Hilfe sein, diese bescheinigt einen rutschsicheren Stand auf Keramik- und Stahlböden und bildet den höchsten klassifizierten Rutschschutz.
Bei der Kennzeichnung SRC handelt es sich um eine Zusatzzertifizierung, die nicht standardgemäß in den Schutzklassen vorhanden ist.
Für eisige Temperaturen ist es also ratsam auf die rutschresistenteste Variante zu setzen. Diese Modelle haben oftmals eine Sohle aus Nitrilgummi oder auch thermoplastischen Polyurethan. Zusammen mit einem widerstandsfähigen Profil ergibt das einen festen Stand auch bei glatten Oberflächen.
Gewicht
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist das Gewicht der Schutzschuhe, da du dieses Zusatzgewicht über den gesamten Arbeitstag hinweg tragen musst. Daher machen leichte Arbeitsschuhe einen großen Unterschied zu den schwereren Modellen.
Das Gewicht von Arbeitsschuhen variiert je nach den verwendeten Materialien. Ein Indikator, der zu dem Gewicht beiträgt, kann die Stahlkappe an der Schuhspitze sein. Weitere Arbeitsschuhe kommen mit einer Kunststoffkappe. Diese ist vergleichsweise leichter.
Auch die anderen Materialien im Schuh, wie beispielsweise Vollleder, bringen ein hohes Eigengewicht mit. Dieses wird in vielen Arbeitsschuhen heutzutage durch synthetische, leichtere Stoffe ersetzt.
Den Großteil des Gewichts macht die Sohle des Arbeitsschuhs aus. Durch die Herstellung mit mehreren Schichten kommt ein hohes Gewicht zustande. Bei leichteren Modellen wird die Laufsohle durch ein Spritzverfahren angebracht.
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Winterarbeitsschuhe kaufst
Was ist das Besondere an Winterarbeitsschuhen und welche Vorteile bieten sie?
(Bildquelle: Pelikh/ 123rf.com)
Außerdem ist bei Winterarbeitsschuhen eine verstärkte Sohle gegeben, die ein geeignetes und gröberes Profil aufweist. Damit kann ebenfalls die Wärme besser im Schuh behalten werden und du kannst auch auf rutschigem Boden sicher arbeiten.
Kommt nun noch Schneefall oder Regen dazu, haben die meisten Winterarbeitsschuhe ein wasserabweisendes Obermaterial oder sogar der gesamte Arbeitsschuh ist vor Wassereintritt geschützt. Damit kannst du nie nasse Füße kriegen und angenehmer arbeiten.
In manchen Fällen sind Winterarbeitsschuhe leichter als herkömmliche Arbeitsschuhe. Das liegt daran, dass bevorzugt Kunststoffkappen verarbeitet werden, die wärmeisolierend wirken. Im Vergleich dazu wiegen Stahlkappen meistens etwas mehr.
Welche Unterscheidungen gibt es allgemein bei Arbeitsschuhen und welche Funktionen bieten sie?
Schutzklasse | Funktionen |
---|---|
SB | Öl- und benzinresistente Sohle (FO) |
S1 | Antistatisch (A), öl- und benzinresistente Sohle (FO), Energieaufnahme im Fersenbereich (E) |
S1P | Antistatisch (A), öl- und benzinresistente Sohle (FO), Energieaufnahme im Fersenbereich (E), Durchtrittsicherheit (P) |
S2 | Antistatisch (A), öl- und benzinresistente Sohle (FO), Energieaufnahme im Fersenbereich, Schuhoberteil vor Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme geschützt (WRU) |
S3 | Antistatisch (A), öl- und benzinresistente Sohle (FO), Energieaufnahme im Fersenbereich, Schuhoberteil vor Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme geschützt (WRU), Durchtrittsicherheit (P) |
S4 | Antistatisch (A), öl- und benzinresistente Sohle (FO), Energieaufnahme im Fersenbereich (E), gesamter Schuh von Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme geschützt (WR) |
S5 | Antistatisch (A), öl- und benzinresistente Sohle (FO), Energieaufnahme im Fersenbereich (E), gesamter Schuh von Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme geschützt (WR), Durchtrittsicherheit (P) |
Mithilfe dieser Tabelle kannst du die Anforderungen deiner Arbeitsumgebung abgleichen. Somit kannst du die richtige Schutzklasse für dich wählen, um optimal auf deinen Arbeitsalltag vorbereitet zu sein.
Welche Arten von Winterarbeitsschuhen gibt es?
Winterarbeitsschuhe mit warmer Fütterung
Wer bei Winterarbeitsschuhen besonders Wert auf warme Füße legt, sollte sein Hauptaugenmerk auf die Innenfütterung setzen. Als äußerst wärmedämmend zählen synthetische Stoffe, wie Kunstfelle oder Vlies. Diese sind außerdem sehr abriebbeständig, wodurch dir das Innenleben des Schuhs lange erhalten bleibt.
Ein Nachteil dieser Fütterung ist im Vergleich zu textiler Ausstattung die Klimatisierung. Synthetische Stoffe führen Flüssigkeiten, wie beispielsweise Schweiß, weniger gut nach außen ab.
Winterarbeitsschuhe mit Zehenschutzkappe aus Kunststoff
Zehenschutzkappen sind ein Pflichtbestandteil in Arbeitsschuhen. Nun stellt sich die Frage, welche Kappenart für den Winter geeignet ist. Ein zentraler Vorteil bildet die bessere Kälteisolierung von Kunststoffkappen. Daher eignen sich die nicht-metallischen Modelle besser für den Winter als die anderen aus Stahl und Aluminium.
Generell ist zu beachten, dass Zehenschutzkappen aus Kunststoff ein geringeres Gewicht aufbringen und leichtere Arbeitsschuhe der angenehmere Begleiter für den Berufsalltag sind. Daneben können sich Kunststoffmodelle besser an den Fuß anpassen, da sie nicht so starr sind wie andere Materialien.
Auf der anderen Seite muss beachtet werden, dass Kunststoff weniger robust ist als Metall. Problematisch wird das, wenn der Kunststoffeinsatz bricht. Um die gleiche Schutzleistung zu erbringen und einer Belastung von 200 Joule standzuhalten, muss die Kunststoffkappe vergleichsweise dicker gefertigt werden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass weniger Platz im Zehenbereich des Schuhs vorhanden ist.
Winterarbeitsschuhe mit wasserdichtem Obermaterial
Für einen Einsatz während Schneefall und Regen eignen sich Winterarbeitsschuhe, deren Obermaterial eine wasserabweisende Eigenschaft haben. Dadurch kann das Wasser nicht von oben eindringen und der Fuß ist somit vor Nässe geschützt.
Jedoch reicht dieses behandelte Material nicht aus, um deine Füße vor liegendem Schnee oder gar Arbeiten in Pfützen zu schützen. Dazu benötigst du Winterarbeitsschuhe, die in einem Stück gefertigt wurden und somit vollumfänglich wasserdicht sind.
Für wen eignen sich Winterarbeitsschuhe?
Finden diese Tätigkeiten im Winter, beziehungsweise bei niedrigen Temperaturen statt, empfiehlt sich der Umstieg auf Winterarbeitsschuhe. Das macht das Arbeiten angenehmer durch warm bleibende Füße und auch bei nasser Witterung halten die Winterarbeitsschuhe problemlos Stand.
Wichtig ist, dass du auf die notwendigen Zusatzzertifizierungen achtest. Folgende Kennzeichnungen sollten deine Winterarbeitsschuhe optimalerweise beinhalten:
- Kälteisolierung (CI): Damit deine Füße warm bleiben, ist es sinnvoll auf eine gute Kälteisolierung zu achten. Das erkennst du an dem Symbol CI. Das bedeutet, dass die Sohle so konstruiert ist, dass eine gute Wärmedämmung vorliegt.
- Rutschhemmung (SRC): Die Kennzeichnung SRC ist wichtig für die eisigen Temperaturen, da sie für ein rutschhemmendes Schuhprofil steht. Mit SRC-zertifizierten Winterarbeitsschuhen hast du trotz glatten Böden einen festen Stand.
- Wasserresistenz (WR/WRU):Besonders bei Schnee und Regen ist die Zertifizierung WR relevant. Sie bedeutet, dass der Schuh vor Wassereintritt geschützt ist. Beachte hierbei, dass Arbeitsschuhe mit dem Symbol WRU ausschließlich einen wasserabweisenden Schutz am Obermaterial haben und somit nur teilweise für Nässe geeignet sind.
Natürlich musst du in erster Linie auf die Sicherheitsanforderungen achten, damit neben dem Schutz vor der Nässe und Kälte auch dein Fuß vor weiteren Gefahren am Einsatzort geschützt ist. Dazu gehört beispielsweise die Durchtrittsicherheit der Sohle oder auch eine integrierte Zehenschutzkappe.
Was kosten Winterarbeitsschuhe?
Je nach Funktionen befinden sich die meisten Arbeitsschuhe in einer Preisspanne von 50 bis 120 €. Sind hochwertige Materialien verbaut wie bestimmte Gummisorten in der Sohle oder auch besonders robuste Kunststoffe in der Zehenschutzkappe, liegt der Preis häufig im höheren Bereich.
Bei besonders günstigen Modellen ist Vorsicht geboten, da der Hersteller möglicherweise auf die kostspieligen Tests von unabhängigen Prüfinstituten verzichtet. Achte deshalb am besten immer auf die angegebenen Zertifizierungen der europäischen Sicherheitsstandards.
Wo kann ich Winterarbeitsschuhe kaufen?
- amazon.de
- ebay.de
- genxtreme.de
- bfl-versand.de
- obi.de
Alle Winterarbeitsschuhe, die wir auf unserer Seite vorstellen, sind mit einem Link zu mindestens einem dieser Shops versehen. Wenn du ein Paar Schuhe gefunden hast, das dir gefällt, kannst du gleich zuschlagen.
In welcher Größe muss ich Winterarbeitsschuhe kaufen?
(Bildquelle: aquapictures / 123rf.com)
Eine weitere Besonderheit, die du beim Kauf deiner Arbeitsschuhe beachten musst, ist die Form der Zehenschutzkappe. Diese muss ebenfalls zu deiner Fußform passen.
Unterschieden wird in symmetrische und asymmetrische Kappe. Solltest du normal breite oder eher schlanke Füße haben, empfehlen wir dir die symmetrische Zehenschutzkappe. Bei dieser Form verläuft der Spann der Kappe mittig.
Die asymmetrische Kappe eignet sich eher für breitere Füße. Hier passt sich die Form der Kappe an den großen Zeh an und hat damit einen schrägen Verlauf. Dadurch bietet dieses Modell genügend Platz für den großen Zeh.
Wie oft muss ich Winterarbeitsschuhe wechseln?
Falls du deine Winterarbeitsschuhe täglich trägst, empfiehlt sich eine Anschaffung eines zweiten Paares. Damit kannst du die beiden Arbeitsschuhe immer abwechselnd tragen, um das andere vollkommen zu entlüften.
Um den Prozess zu beschleunigen, kannst du die Sohlen herausnehmen und Zeitungspapier in die Schuhe legen, das die Feuchtigkeit aufsaugt. Alternativ gibt es auch günstige Schuhtrockner, die du in den Schuh einführen kannst. Du solltest eine zu große Wärmeentwicklung beim Trocknen vermeiden, die Zimmertemperatur reicht vollkommen aus.
Hierbei handelt es sich lediglich um eine Empfehlung, damit deine Winterarbeitsschuhe möglichst lange halten und dir Schutz bieten. Eine gesetzliche Regelung gibt es für die Wechselintervalle von Arbeitsschuhen jedoch nicht. Dieser muss individuell mit dem Arbeitgeber abgestimmt werden.
Wir haben hierzu ein Video für dich ausgewählt, in dem nochmal Tipps gezeigt werden, wie du den passenden Winterarbeitsschuh für dich findest und wie dir die Schuhe möglichst lange erhalten bleiben.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.arbeitsschutzgesetz.org/arbeitsschuhe/
[2] https://www.business-netz.com/Arbeitsschutz-und-Arbeitssicherheit/Sicherheitsschuhe-Wer-traegt-die-Kosten
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsschuh
Bildquelle: Franks/ 123rf.com